Die besten Serien 2016 - meine top 5!

Hallo ihr Lieben!

Im Zeitalter von Netflix ist es kaum zu vermeiden, ein Serienjunkie zu werden. Mir geht es da nicht anders. Dieses Jahr habe ich also unglaublich viele Serien geschaut. Manche waren gut, andere hingegen nicht so. Mir ist es echt schwergefallen, mich für fünf Serien zu entscheiden, aber ich habe es letztendlich doch geschafft, meine persönliche Liste zusammenzustellen. 
_____________________________________________________________________________

Platz 5: How to get away with murder

Inhalt: Die Strafverteidigerin und Kriminal-Professorin Annalise Keating sucht die fünf besten Studenten aus ihrer Vorlesung. Die Gruppe soll sie bei ihrer Arbeit vor Gericht unterstützen. Doch dabei werden sie selber in einen heiklen Mordfall verwickelt. 
Leute, wenn ihr diese Serie noch nicht gesehen habt, tut es! Es passiert in jeder Folge so viel, dass man einfach nur noch gebannt vor dem Fernseher sitzt und nicht glauben kann, was dort passiert. 
_____________________________________________________________________________

Platz 4: Pretty Little Liars

Inhalt: Die Serie erzählt die Geschichte der vier Freundinnen Hanna Marin, Aria Montgomery, Spencer Hastings und Emily Fields, welche in Rosewood, einem fiktiven Vorort von Philadelphia, leben und deren Leben sich nach dem spurlosen Verschwinden ihrer Freundin Alison DiLaurentis vollkommen und drastisch verändert.
Diese Serie verfolge ich tatsächlich schon seit ihrer Beginnstunde. 2017 läuft der zweite Teil der 7. Staffel an und somit auch das Ende dieser Ära. Auf der einen Seite bin ich super traurig, auf der anderen Seite aber auch froh, dass die Serie damit ein Ende hat. Denn wie viele Serien, wird auch diese mit der Zeit leider nicht besser. Man merkt, dass die Produzenten auch den letzten Rest aus der Serie rausholen wollten, was ich immer sehr schade finde. Trotzdem konnte sie mich immer wieder packen und hat ihren Platz auf dem Treppchen ganz sicher verdient, vor allen Dingen die ersten vier Staffeln. Für mich ein absolutes Highlight, schon seit vielen Jahren und auch dieses Jahr hat sie mich wieder beschäftigt und mit rätseln lassen, wer denn nun "A" ist.
_____________________________________________________________________________

Platz 3: Scream 

Inhalt: Die Handlung in „Scream“ wird durch ein YouTube-Video angestoßen, das sich viral verbreitet und gravierende Auswirkungen auf das Leben des Teenagers Audrey hat. Denn es wird als Ausgangspunkt für einen Mord dienen, der ihre schwierige Vergangenheit zum Vorschein bringt.

Eine Serie, die auf dem gleichnamigen Film basiert und die man definitiv nicht zu ernst nehmen sollte, weil man die Handlungen der Charaktere so ziemlich nie nachvollziehen kann und sie gerne mal schütteln würde. Tatsächlich finde ich "Scream" eher witzig statt gruselig. Auch wenn die Jugendlichen ziemlich dümmlich handeln, habe ich sie irgendwie in mein Herz geschlossen und musste bei vielen Szenen einfach lachen. Gerade Noah hat es mir angetan, sein Charakter ist einfach Gold wert und amüsiert mich jedes Mal auf's Neue! 
_____________________________________________________________________________

Platz 2: Designated Survivor

Inhalt: Nach einer katastrophalen Attacke auf Washington D.C., bei der die gesamte politische Führungsriege ums Leben kommt, wird ein bislang unbedeutendes Mitglied des Kabinetts plötzlich zum neuen US-Präsidenten. Das frisch ernannte Staatsoberhaupt Tom Kirkman (Kiefer Sutherland) ist in seinem neuen Amt zunächst ziemlich überfordert und versucht daher, zuallererst einen kühlen Kopf zu bewahren. Doch schon bald wird ihm bewusst, dass eine groß angelegte Verschwörung im Gang ist. Fortan setzt er alles daran zu verhindern, dass sein Land und seine Familie ins Chaos stürzen.

Die Serie ist zwar noch relativ neu auf Netflix, aber hat sich ihren Platz 2 in meinem Ranking deutlich verdient. Die Thematik finde ich super spannend und sind wir mal ehrlich, bei den Dingen, die momentan stattfinden, finde ich es gar nicht mal so unrealistisch. Zumindest nicht unrealistischer als Trump im weißen Haus. Merkt ihr Parallelen? :D An Spannung ist es kaum zu überbieten und wenn man einmal angefangen hat, will man gleich weiter schauen, das macht für mich eine gute Serie aus. 
_____________________________________________________________________________

Platz 1: Revenge 

Inhalt: Emily Thorne erscheint im Sommer in den Hamptons und mietet sich ein Strandhaus in unmittelbarer Nähe des Grayson-Anwesens. In Wirklichkeit handelt es sich bei Emily um Amanda Clarke, deren Vater, David Clarke, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte (Geldwäsche für eine terroristische Gruppierung), zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, als Amanda noch ein Kind war. Durch die Haftstrafe wurden er und Amanda getrennt, und ihr Vater starb angeblich durch ein Attentat im Gefängnis. Als Erwachsene möchte sich Amanda alias Emily nun an allen Personen rächen, die in die Verschwörung rund um ihren Vater involviert waren. Ihr Hauptziel ist Victoria Grayson, Matriarchin der Grayson-Familie, die eine Liebesbeziehung zu ihrem Vater hatte. Die Serie fokussiert sich überwiegend auf Emilys/Amandas Pläne, die Schuldigen zu Fall zu bringen. Im Laufe der Zeit erhält sie diverse Informationen über die Vergangenheit ihres Vaters, wodurch sie des Öfteren gezwungen ist, ihre Vorhaben zu überarbeiten oder zu verwerfen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch eine Schachtel, die ihr von ihrem besten Freund Nolan Ross überreicht wird und die wichtige Unterlagen wie die Gefängnistagebücher ihres Vaters enthält.

Ich glaube, ich habe dieses Jahr mit keiner Serie so mitgefiebert, wie mit Revenge. Ich habe gehofft, gebangt und war völlig gefesselt und teilweise sprachlos. Als ich sie beendet hatte, war ich wirklich traurig, weil ich wusste, das war es jetzt. Für mich einer der wenigen Serien, die mit jeder Staffel besser wurde, auch wenn nicht alles hyper-mega realistisch war. Absolut lohnenswert. 
_____________________________________________________________________________



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen